Hallo zusammen

Ich berichte euch wohl zum vorletzten Mal aus unserem Zuhause hier in Bern. Die Wochen sind wie im Flug gegangen und bald heisst es für uns ausziehen. Hoffentlich geht es mir schon bald wieder besser, dass ich dann auch zu meiner neuen Familie ziehen kann.

        

        

Der Untersuch letzte Woche hat ergeben, dass ich leider an einem Parasiten erkrankt bin. Mama und Papa geben mir nun zwei Mal am Tag Antibiotika und dann hoffen wir, dass ich ganz schnell wieder – im wahrsten Sinne des Wortes – auf die Beine komme. In der Zwischenzeit lasse ich mich aber davon nicht unterkriegen und bewege mich halt ein wenig speziell durch die Wohnung. Ich lass es mir auch nicht nehmen die Treppe herunter zu robben oder den Katzenbaum zu erklimmen – das habe ich übrigens vorher noch nie gemacht – die Aussicht von da oben scheint ja ganz gut zu sein. Ich sehe meinen Kleinsten dauernd da oben auf der Spitze sitzen.

         

         

Mama und Papa lassen mich ausserdem häufig auf dem Balkon essen, was ich schon am liebsten mache. Da draussen gibt es halt schon viel mehr noch zu sehen und riechen als in der Wohnung. Die kenn ich langsam auswendig.

        

        

        

Ausserdem geniesse ich die Zeit noch mit meinen drei kleinen Babys. Wird dann ganz schön ruhig ohne die drei Rabauken. Seit kurzem dürfen die drei Kleinen zu Papa ins Schlafzimmer, wenn dieser dort am Arbeiten ist. Manchmal dreht er sich um – und alle drei sitzen auf dem Bett und starren ihn an.

        

        

        

        

Letztens ist ihm mein Futternapf runtergefallen und die drei durften ihm beim Auflesen “helfen” – also sie haben dann alles aufgegessen. Seit neustem habe sie auch ein neues Lieblingsspielzeug – einen Ping Pong-Ball, dem sie die ganze Zeit hinterherrennen oder sie klettern in die Abwaschmaschine, da sie diese auch noch nicht kennen.

        

        

        

Am Sonntag war dann die Familie da, bei der meine drei Kleinen gross werden können. Ich freue mich, dass sie zu dritt zusammenbleiben und nicht einer alleine bei mir bleibt. Dem wäre es wohl ganz schön langweilig geworden.

        

        

        

Balu ist ganz klar der Meister, wenn es um Verrenkungen geht. Auch bei der Wäsche will der kleine Hausmann helfen, jedoch hat er den Dreh noch nicht ganz raus. Jari findet an jedem Ort ein Plätzchen, wo er sich hinlegen kann und einfach “herzig” aussieht. Manchmal wird er sogar von Balu geputzt – was für eine Wellness. Er kann aber auch aktiv sein, zum Beispiel, wenn er mit einem Tomaten-Strunk spielt und das interessanter ist als alles andere in der Wohnung. Ab und zu liess er auch Balu damit spielen. Geschwisterliebe, einfach herrlich. Oki wird immer zur grösseren Schmusekatze, ist aber auch immer für ein wenig “Seich” zu haben. Wie sie immer bei der Badewanne sitzt und ihr kleines Reich betrachtet – einfach herrlich!

        

        

        

Natürlich wird bei diesen warmen Temperaturen auch viel geschlafen und relaxt. Ich hoffe mir geht es schon besser, wenn ich das nächste Mal berichte.

Ganz schnurrige Grüsse und bis bald, eure Ona mit den drei Rabauken

Ona gibt nicht auf:

Toll… ausgeleertes Futter:

Geschwisterliebe:

Spass mit dem Wäschekorb:

Balu’s Tomatenstrunk:

 

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