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Zwei Mega-Schmuser

Hi

Ich heisse Cooper und war ganz alleine unterwegs bis ich zu meiner Pflegemami gebracht wurde. Ich hatte anfangs grosse Angst und fauchte alle und jeden an 😮. Die Pflegemami interessierte das jedoch nicht, sie nahm mich ganz behutsam aus der Transportbox, wickelte mich in ein Tuch und drückte mich sanft an sich, so, dass wir unsere Herzschläge gegenseitig spüren konnten ❤️. Meiner ging sicher 10 x so schnell wie ihrer, aber mit den tollen Streicheleinheiten und der ruhigen Stimme hat sich auch mein Herzli beruhigt und ich fing schon nach wenigen Minuten an zu schnurren und war einfach nur happy nicht mehr alleine zu sein und fühlte mich richtig gut aufgehoben und geborgen 😻.

        

        

        

Jetzt bin ich bereits mehr als zwei Wochen hier und ich habe mich recht gut eingelebt. Obwohl ich noch ein “Angsthase” bin, lasse ich mich von der Pflegemami fast immer streicheln und auch schon mal auf den Arm nehmen, wobei ich dann meine Pfötchen verschränke, meine Augen schliesse und das Streicheln und Kraulen in vollen Zügen geniesse 🥰. Abends nach dem Fressen bin ich der Erste, der die Nähe von der Pflegemami sucht und ich lege mich ganz nahe zu ihr hin, damit ich ja genug Streicheleinheiten bekomme. Ja, ich bin ein richtiges Schmusekaterli geworden und ja, ich brauche definitiv noch ganz viel Nähe, Zuwendung und Geborgenheit 😊.

        

        

Es hat hier auch noch andere Kitten in meinem Alter und wir haben uns schon angefreundet. Spielen möchte ich jedoch noch nicht mit ihnen, ist mir noch etwas zu wild und turbulent… 😉. Obwohl ich das kleine Kitten-Mädchen (Lumi) recht cool und witzig finde und ihr heimlich folge, wenn sie mit ihrem Bruder Flake durch die Zimmer flitzt, getraue ich mich noch nicht so ganz, ihr das auch zu zeigen 🤭. Wenn die Pflegemami ins Zimmer kommt und uns ruft, fangen die Kitten, die schon länger hier sind, an zu maunzen und laufen ihr entgegen und ich mache das jetzt auch, denn ich weiss unterdessen, dass es dann was Leckeres zum Naschen gibt 😃. Auch sonst habe ich schon vieles abgeschaut und man könnte meinen, ich sei schon länger hier, so gut habe ich mich eingelebt 😎.

        

        

        

Ich, Capper, kam nur gerade zwei Tage nach Cooper zu der Pflegemami. Ich war auch alleine unterwegs und zitterte vor Angst am ganzen Körper 😳. Ich liess mich noch schneller beruhigen als Cooper und ging schnell auf ihre Streicheleinheiten und Liebkosungen ein. Nach kurzer Zeit legte ich mich sogar auf den Rücken und liess mir mein kugelrundes Bäuchlein streicheln 😍, wobei ich mein Motörchen laufen liess. Nach zwei Tagen laufe ich ihr sogar schon nach, habe sie schon angemauzt und nach den Streicheleinheiten, die sich soooooo gut anfühlen, gebettelt… Jep, auch ich bin ein super-mega-grosser Schmusekater ❤️.

        

        

Die anderen Kitten sind mir noch viel zu wild und ich schaue lieber von einem der Hochsitze aus zu und komme erst näher, wenn auch die Pflegemami da ist 😉. Beim Fressen hingegen gebe ich den Ton an und bin meistens der erste an der Futterstelle. Es kam auch schon vor, dass ich die anderen anfauchte, jedoch liess mich die Pflegemami gleich wissen, dass sie meinen Futterneid gar nicht toll findet und so musste ich schnell lernen, dass wenn ich mich “am Tisch” nicht benehme, ich weggeschickt werde und warten muss, bis die anderen gegessen haben 😕. Aber ich lerne schnell und so muss ich nur noch selten vom Tisch 😉.

        

        

Cooper und ich liegen abends meistens zu zweit bei der Pflegemami und geniessen die Ruhe und Wärme bei ihr. Wir haben uns zusammen sogar das erste Mal auf den Balkon getraut 😎 und trotz unserer Angst konnten wir die Wärme und die frische Luft, die nach 1000 verschiedenen Dingen roch, geniessen. Mal schauen ob wir heute etwas länger draussen bleiben werden. Die Pflegemami ist oft auf dem Balkon und zimmert einen Unterschlupf für den Winter, damit auch andere Kitten, welche später kommen, sich am Balkon und evtl. auch am Schnee erfreuen können.

Ihr hört wieder von uns, euer Cooper & Capper

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