Wie man im vorherigen Tagebuch, das Nala selbst geschrieben hat, lesen kann, ist ihr die Eingewöhnung im neuen Zuhause nicht leicht gefallen. Die unendliche Geduld und die Liebe der neuen Besitzer hat ihr aber darüber hinweg geholfen. Und wirklich geändert hat sich alles, als Nala endlich wieder ihren Freigang bekam und die Welt draussen erkunden durfte 
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Sie wusste sofort, wo ihr Daheim ist und kam, zur grossen Erleichterung der Besitzer, regelmässig wieder nach Hause. Gerne bringt sie, zum Leidwesen der Besitzer, von ihren Streifzügen kleine Geschenke in Form von Mäusen mit. Aber seit sie nach draussen darf, hat sie sich grossartig verändert 
. Sie akzeptiert ihre verschiedenen Schlaf- und Ruheplätzchen, von denen es einige gibt. Obwohl sie manchmal lange Streifzüge unternimmt, besucht sie nachts immer wieder ihre Besitzer, weckt sie aber im Gegensatz zu früher nicht mehr, sondern legt sich zu ihnen ins Bett, mal nahe zum einen, mal zum anderen. Nala zeigt sich auch tagsüber immer mehr und abends legt sie sich auch schon öfters zu den Besitzern aufs Sofa und lässt sich streicheln. Grundsätzlich aber bestimmt sie, wann sie gestreichelt werden möchte.
Fremden gegenüber ist sie nach wie vor etwas scheu und hasst vor allem die Türklingel. Jedoch liebt sie Futter über alles und die Besitzer machen sich schon fast Sorgen, dass sie zu dick werden könnte. Futter war auch der Grund, weshalb sich Nala während meines Besuches doch einmal zeigte. Ich konnte mich selbst davon überzeugen, dass es ihr hervorragend geht. Sie sieht gesund und wirklich toll aus .
Nach dem etwas harzigen Start sind die Besitzer nun überglücklich und davon überzeugt, dass sich Nala noch weiter entwickeln und bald völlig daheim fühlen wird 
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Ich danke Euch herzlich für das tolle Gespräch und den feinen Kaffee. Noch mehr aber danke ich Euch, dass Ihr so viel Liebe und Geduld aufbringt und Nala eine zweite Chance auf ein glückliches Leben gebt. Ich wünsche Euch und Nala alles Liebe und ein wunderbares Leben zusammen.
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