Hallo da draussen

Schon wieder ist eine Woche um und ich hab viel dazu gelernt. Ich hab auch vom Gewicht her zugelegt und kann mich nun gut mit Marie von den Aristocats messen. Sie ist ein zierliches Büsi und obwohl sie mehr als eine Woche älter ist als ich, fällt das niemandem auf. Es war super von unserer Pflegemami das sie mir Kumpels organisiert hat, denn so kann ich nun mit “Geschwistern” aufwachsen und auch von ihnen lernen.

So langsam habe ich meine Power im Griff und versuche auch schon überall hinauf zu klettern. Zwar wage ich mich noch nicht auf die höchsten Aussichtspunkte, doch ich arbeite daran und bin sicher, dass ich das in den nächsten Tagen packe.

Ich komme mit allen Katzen hier aus und darf mir auch einiges heraus nehmen. Nayati und Beauty schauen gut für mich, putzen mich und sind einfach lieb zu mir. Jay, der weisse Kater hier ist noch etwas unsicher, wenn ich auf ihn zu marschiere und dann flüchtet er manchmal in die Höhe und bis ich dort angekommen bin, ist er schon wieder weg.
Die anderen erwachsenen Katzen ignorieren mich meist und bleiben faul liegen, wenn ich auf sie zu tapse. Nun gut, das soll mir auch recht sein.

Seit ich überall herumlaufen darf ist meine Mami manchmal etwas nervös und ruft mich. Ich selber gehe nur zu ihr, wenn ich meine Ration Milch haben will, sonst finde ich das toben und kuscheln mit den anderen Kätzchen viel interessanter. So muss mich Mami immer wieder suchen und kommt sogar auf den Kratzbaum und legt sich zu mir, wenn ich nicht auf sie höre und ihr Rufen ignoriere. Gell, ich hab mein Mami gut erzogen…

Die roten Jungs haben sich dafür bei ihr eingeschmeichelt und dürfen nun auch bei ihr kuscheln. Das ist so süss und alle haben daran viel Freude, denn so lernen auch sie noch einiges dazu.

Ihr seht unsere grosse Patchwork Familie funktioniert und wir alle geniessen die Zeit.

Bis bald mal wieder,
eure süsse, kleine Mia

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