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Wir erobern das Haus

Liebe Tagebuchleser

Nun sind wir schon acht Wochen alt und trauen uns aus unserer sicheren Umgebung raus. Wir flitzen durch das Wohnzimmer, klettern übers Sofa und besuchen unser Pflegemami in der Küche. Letzthin kochte sie feines Poulet für uns und Molly mutierte zum Monster. Sie knurrte und wedelte mit dem Schwanz wie ein wild gewordener Tiger 🤭. Da hatten wir keine Chance.

        

        

        

Molly ist sowieso sehr verspielt, sie liebt Bällchen über alles und ist eine tolle Jägerin. Ich bin eher der Macho der Bande und messe mich gerne mit Molly und Krümel. Daneben bin ich aber schon sehr aufgeschlossen und immer der Erste, der meine Pflegemami begrüsst… und natürlich auch beim Fressen 😉. Ich bin schon fast 1 kg schwer 😃, mal schauen, was die Tierärztin am Freitag sagt (da geht’s zum Testen und Impfen… und dann lernt ihr uns richtig kennen). Aber ich bin natürlich auch sehr sportlich und athletisch, was die Muskelmasse sicher erklären wird 😅.

        

        

Und Krümel ist der ruhige Pol in unserem Trio. Sie (so glauben wir alle) spielt gerne für sich, ist eine gute Beobachterin und scheint die Tage zu geniessen. Krümel flitzt am liebsten Federn hinterher und ist stets vorsichtig beim Überqueren von Hindernissen, ganz im Gegensatz zu mir. Ich bin ein richtiger Bruchpilot, so hat unsere Pflegemami fast unser ganzes Zimmer ausgepolstert, was ich natürlich noch lustiger finde und noch wilder herumflitze. Gerne springe ich auch schon einmal aus der Höhe ins Katzenklo und staune darüber, wie die Streu herumfliegt, ganz zum Entsetzen meiner Pflegemami 🤣. Aber umso erfreuter ist sie, dass wir alle stubenrein sind und immer aufs Klo gehen, selbst, wenn wir gerade durch die ganze Wohnung flitzen, das hat uns unsere Mama beigebracht.

        

        

Unsere Mama ist sowieso die Beste 😻, nur das mit dem Fauchen verstehen wir nicht. Sie ist oft genervt von uns und faucht dann unsere Pflegemami an. Doch diese nimmt das gelassen und lässt unsere Mama oft auf den Fenstersims oder lässt einfach die Türe offen, damit wir oder unsere Mama etwas Distanz bekommen. Unsere Mama liegt dann oft unter dem Sofa im Wohnzimmer und geniesst die ruhigen Momente. Eigentlich kuscheln wir ja noch gerne mit ihr und ab und zu dürfen wir das auch noch, doch trinken ist mittlerweile tabu. Naja, irgendwann muss man ja selbständig werden 😎.

        

        

So, nun überlege ich mir, was ich heute anstellen könnte, und dann hört ihr nächste Woche wieder von uns 😊.

Bis bald!
Euer Diego

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