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Taten statt Worte 2017

Taten statt Worte 2017

Hier finden Sie unsere Einsätze für Katzen. Seien es Kastrationsaktionen, Einfangaktionen oder unsere jährlichen Berichte über unseren Verein.

Unser Ziel ist es Katzen in der Schweiz zu kastrieren, zu platzieren und zu verhindern, dass sie getötet werden. Wir setzen uns für sie ein, lassen sie tierärztlich versorgen und suchen verantwortungsvoll ein neues Zuhause.

 

‘Taten statt Worte’ aus anderen Jahren: 2024 | 2023 | 2022 | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2017 | 2016 | 2015

 


Dezember 2017

 

31.12.2017 – Ein Jahr das uns forderte
Das 2017 ist vorüber und wir blicken auf ein ereignisreiches und intensives Jahr zurück. Es gab Glücksmomente, traurige Ereignisse und zu viele Katzen die unserer Hilfe bedurften! Dank unseren Mitgliedern, Gönnern, Paten, Sponsoren, Helferinnen und Helfern, Katzenbesitzern ehemaliger Schützlinge und unserer Tierärzte konnten wir viel bewegen und alle haben einen tollen Beitrag geleistet.

In diesem Jahr waren wir mehrmals kurz davor nicht weiter helfen zu können, da die Gelder fehl­ten und wir nicht wussten, wie wir alles finanzieren. Dank Spendenaufrufen traf weitere Unterstüt­zung ein und so fanden wir immer eine Lösung. Katzen, die in unseren Pflegestellen betreut wurden und tierärztlicher Behandlung bedurften oder Kastrationsaktionen, welche wir durchführ­ten – sie alle konnten dank finanzieller Unterstützung ermöglicht werden. Doch leider ist unsere Reserve zusammengeschrumpft und so wissen wir nicht, wie wir das nächste Jahr ermöglichen.
Jeder Franken zählt und wir setzen jeden Rappen mit Bedacht für unsere Schützlinge ein.

Folgendes haben wir dieses Jahr erreicht:

  • 86 Katzen in gute Zuhause vermittelt
  • 9 Katzen in unseren Pflegestellen stationiert
  • 11 Katzen vom 2017 in ihrem neuen Zuhause nachkontrolliert
  • 68 Katzen vom 2016 in ihrem neuen Zuhause nachkontrolliert
  • 20 Pflegestellen Ende 2017
  • Kastration von 8 Fremdkatzen, wovon die meisten wild waren
  • Kastration von 12 Pflegekatzen während ihrer Zeit in unserem Verein
  • Partnerschaften mit Tierheimen, Tierärzten und Vereinen
  • Vermittlungserfolge mit Partnern
  • Ausbau des Helfer-Netzes
  • Akquisition von 261 Mitgliedern, Paten und Gönnern
  • Vermittlungsunterstützung für ‘Katzen in Not’
  • Ausbau unseres Shops
  • Unterstützung für den Ausland Tierschutz
  • 12’850 km im Dienste der Katzen

Unsere Pflegestellen sind in diesem Jahr auf 20 angewachsen was uns sehr freut, denn oft wussten wir nicht wohin mit allen Sorgenfellchen. Alle Pflegestellen halfen mit, Schützlinge aufzunehmen, gesund zu pflegen, gut zu betreuen und in ein schönes Zuhause zu vermitteln. Wir konnten in diesem Jahr 107 Katzen bei uns aufnehmen wovon 9 noch ein Zuhause suchen. Unsere Pflegestellen stellten sicher, dass Kätzinnen in geborgener Umgebung ihre Jungen zur Welt bringen und aufziehen, kranke Katzen genesen und Kitten eine lehrreiche Zeit bis zu ihrem Auszug verbringen.

Jede Katze hat ihre eigene Geschichte zu erzählen und zu oft ist diese traurig oder krankheitsbe­dingt. Unser Engagement ermöglicht vielen Katzen einen Neuanfang in ein besseres Leben und dies ist uns wichtig. Wir stehen dafür ein, dass auf jedes Katzenschicksal individuell eingegangen und sie entsprechend ihren Bedürfnissen betreut werden. Wir suchen länger um das ideale Zuhause zu finden und bleiben mit den neuen Besitzern in Kontakt, damit sichergestellt ist, dass Mensch und Katze ein Leben lang füreinander da sind und sich wohl fühlen.
Wir wollen von einigen berührenden Schicksalen in diesem Jahr erzählen:

Bereits im März übernahmen wir einige trächtige Kätzinnen von einer Privatperson, welche zwar die Katzen fütterte, sich aber weder um die Kastration der Muttertiere noch die Vermittlung der Kätzchen sorgte. Unser Anruf weckte auf und so durften im Verlaufe eines Monats 7 Kätzinnen bei uns einziehen. Die einen noch trächtig, die anderen bereits mit ihren Kitten.
Sehr traurig war die Aufnahme von Dolly, denn diese Kätzin war zu jung und unerfahren und hat ihre drei Kätzchen zu nahe am Bauch von der Nabelschnur getrennt, sodass sie alle schwer verletzt hat. Das erste mussten wir gleich nach der Übernahme erlösen, da der Darm aus dem Bauch schaute und seine beiden Geschwister starben nur einen Tag später, denn ihre Wunden waren trotzt tierärztlicher Unterstützung zu gravierend. Dolly selbst war durch den Verlust ihrer Jungen länger verstört und fand Hilfe bei der Aufzucht von Blue’s Kitten. Sie zeigte sich als tolles Katzenmami und bemutterte die Kinder von Blue sehr liebevoll.

Die Übernahme des Waisenkindes Nero gegen Ende Mai brachte eine Tragödie in die Pflege­stelle bei Cocktail’s und Sunrise’s Kitten, denn Nero schleppte Katzenseuche ein und gefährdete alle Kätzchen. Dank der super Betreuung der Pflegemamis überlebten fast alle Katzenkinder und überstanden die Krankheit. Dennoch verloren wir Nero und ein weiteres Kätzchen während des stationären Aufenthalts im Tierspital und auch im Nachhinein. Es starben 5 Kätzchen an FIP, was auf das geschwächte Immunsystem zurückzuführen ist, welches das Virus mutieren liess. Das stimmte uns mehr als traurig und so manche Träne floss wegen dieses Verlustes.

Im September folgte die Gruppe Gretli’s Kitten, die bei einer Kastrationsaktion auf einem Bauern­hof gefunden und der Bäuerin abgeschwatzt werden konnte, denn diese fand den schlimmen Schnupfen kaum der Rede wert. Dabei kämpfte die ganze Katzenfamilie bereits ums Überleben. Viele Tierarzt Besuche und Medikamente waren notwendig, um alle gesund zu pflegen.
Gretli selbst hatte zusätzlich schlimme Zahnprobleme, welche wir nur durch eine Zahnsanierung behandeln konnten, wobei sehr viele Zähne gezogen werden mussten. Heute fühlt sich die Katzendame wie neu geboren und verhält sich wie ausgewechselt, was uns riesig freut.

Regi, der ältere Kater, der wegen seines Durchfalls von seiner Besitzerin zum Tierarzt gebracht wurde um ihn einzuschläfern, hat uns alle sehr berührt. Obschon der Tierarzt ihn auf eigene Kosten behandelt hat und wir ihm ein Zwischenzuhause schenkten wo wir seinen Durchfall be­siegt hatten, war alles für ihn zu viel. Er verstarb nur wenige Tage nach der Aufnahme in der Pflegestelle – sein Herz hörte einfach auf zu schlagen. Wir vermuten, dass die vielen neuen Erlebnisse und Eindrücke sowie der Verlust seines bisherigen Zuhauses seinen Lebensmut schwinden liessen und nun trauern wir um einen wunderbaren Kater der es verdient hätte, noch einige Jahre um seinetwillen geliebt zu werden.

Auch Tiger will seine Geschichte erzählen. Der liebenswerte Kater wurde von einem Partner­verein eingefangen, da er eine grosse Wunde an der rechten Flanke hatte. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass ein schwerer Abszess vorhanden war und dieser behandelt werden muss. Tiger harrte für mehrere Tage in einem Käfig aus, da er nirgends hochspringen durfte und er war durch diese Einschränkung nicht sehr kooperativ. Dank Schmerzmedikamenten und als die Wunden heilten und er aus dem Käfig durfte wurde Tiger zum Schmusekater par excellence, einfach ein Traumkater.

All diese Geschichten zeigen, welche Schicksale Katzen erdulden müssen. Schmerzen halten sie ohne Anzeichen aus, wo wir Menschen schon lange darauf hinweisen würden. Katzen sind einzigartig und unterdrücken leider ihre Leiden zu oft viel zu lange.
Giardien, Darmparasiten oder äussere Parasiten gehören bei uns zum Alltag. Diese zu behandeln ist leicht und alles ist nach wenigen Wochen überstanden. Nur manchmal treffen Jungkatzen bei uns ein, wo der Befall schon so gravierend ist, dass wir sie stationär beim Tierarzt unterbringen müssen.

Dieses Jahr verloren wir auf tragische Weise 12 Kätzchen, die wir trotzt intensiver tierärztlicher Betreuung nicht retten konnten, da ihre Krankheiten zu weit fortgeschritten oder die Organe bereits zu geschädigt waren. Wir konnten nur für jedes da sein und es auf seinem letzten Weg in Liebe begleiten, was uns jedes Mal sehr traurig stimmte.

Leider waren wir in den letzten 12 Monaten nur in der Lage durch unsere Kastrationsaktionen 3 Kätzinnen und 5 Kater kastrieren zu lassen. Die Gelder fehlten um weitere Kastrationsaktionen durchzuführen, da wir zu viele Pfleglinge hatten die nicht geplante Tierarztkosten verursachten. Anfragen konnten wir an Partnervereine weiterleiten, sodass wir sicher sind, dass alle uns gemeldeten Fälle kastriert wurden.

Innerhalb des Vereins wurden 10 Kätzinnen sowie 2 Kater kastriert, da sie während ihres Aufenthalts 6 Monate alt wurden oder ihre Mutterpflichten wahrgenommen hatten und kein weiteres Mal diesem Stress ausgesetzt werden sollten.

Wir halfen 9 Katzen unter ‚Katzen in Not‘ ein neues Zuhause zu finden. Diverse Gründe sind ausschlaggebend, dass sie nicht in ihrem Zuhause bleiben konnten. Sie durften dank unserer Hilfe in ein neues Daheim ziehen, wo sie nun über alles geliebt werden.

Weiterhin werden wir unsere tägliche Arbeit ehrenamtlich ausführen und Kosten für Transporte und Kontrollen selber tragen. Wir freuen uns, wenn wir finanzielle Unterstützung erhalten um auch im neuen Jahr mit viel Freude unsere Tätigkeit wahrnehmen zu können. Unser Bekanntheitsgrad steigt und mit etwas zusätzlicher Hilfe sind wir in der Lage erneut vielen Sorgenfellchen zur Seite zu stehen.
Unsere Reserven müssen gefüllt werden und wir sind sicher, dies dank Spenden zu erreichen.

Wir sind weiterhin auf Hilfe angewiesen und freuen uns, wenn wir auf Ihre Unterstützung zählen dürfen.

Manuela Gutermann
Präsidentin

 


Mai 2017

 

19.05.2017
Unser Kastrationseinsatz im Kanton Bern ist vorüber. Wir konnten 2 wilde Kater kastrieren lassen die zurück in ihr Daheim durften und haben 7 Kätzinnen in unseren Pflegestellen aufgenommen. Die ersten waren trächtig und gebaren bei uns ihre Jungen, die letzten brachten ihre Kinder bereits mit. Es wurden Total 24 Kitten geboren, wovon wir 6 verloren haben, was uns sehr traurig stimmte. Alle Katzenmamis werden durch unseren Verein kastriert und wir wünschen uns für sie, dass sie durch uns ein tolles neues Zuhause finden. Wir wollen uns gar nicht vorstellen was im nächsten Jahr geschehen wäre, hätten wir diesen Einsatz nicht durchgeführt.
Die Tragödie von Dolly wird uns noch lange begleiten, denn als erstgebärende Katzenmami nabelte sie ihre Jungen zu Nahe am Bauch ab, was alle drei nicht überlebt haben. Wir hoffen, dass alle Engelchen gut über den Regenbogen gekommen sind und sie alle werden in unseren Herzen weiter leben.


April 2017

 

08.04.2017 – Vorstandsitzung
Wir trafen uns zu unserer jährlichen Vorstandsitzung, um die bisher erreichten Ziele zu analysieren und sicherzustellen, dass die geplanten Aktivitäten finanziell ermöglicht werden können. Diese wichtige Besprechung ist notwendig, damit alle Vorstandsmitglieder ihre Aufgaben selbständig koordinieren können und unsere Teamarbeit harmoniert.

Unsere erreichten Ziele im 2016 mussten besprochen und die notwendigen Entscheidungen getroffen werden, damit das Jahr 2017 wiederum ein Erfolg wird und wir vielen Not- und Sorgenfellchen helfen können.

Die Buchhaltung wurde besprochen und zeigte beeindruckende Zahlen. Vor allem die Tierarztauslagen waren sehr hoch, da wir einige Patienten hatten die mehrere hundert Franken verschlangen, bevor sie gesund waren und platziert werden konnten. Unsere Schutzgebühren alleine reichen nicht aus, um diese Kosten zu decken und daher haben wir uns einiges einfallen lassen um weitere Gelder zu organisieren, die wir für Tierarztkosten budgetiert haben.

Schon im ersten Quartal haben wir viel erreicht und führen bereits die zweite Kastrationsaktion durch, die uns sehr fordert. Auch haben wir einige Katzen aufgenommen, deren Vermittlung nicht leicht wird, dennoch haben sie es verdient, dass wir für sie einstehen und das richtige Zuhause für sie finden.
Wegen des milden Winters müssen wir uns darauf einstellen, dass die Kittenflut früher als normal beginnt, was wir bereits zu spüren bekommen, denn die ersten 3 trächtigen Katzendamen haben wir schon aufgenommen. Eine bekam vor einer Woche bereits ihre 3 Jungen, die sie nun im Schutze des Vereins grossziehen darf.

Wir planten unser Budget für unsere Kastrationsaktionen, da wir davon ausgehen, dass wir in diesem Jahr zusätzliche Hilferufe erhalten und dadurch noch mehr Katzen kastriert werden müssen. Dies kostet enorm viel Geld, welches wir zuerst auftreiben müssen. Deswegen ist eines unserer grössten Ziele weitere Mitglieder, Paten und Gönner zu akquirieren, um die notwendigen Finanzen dafür zu haben.

Auch suchen wir laufend neue Pflegestellen, um für die Notfellchen da zu sein, die wir aufnehmen müssen. Im letzten Jahr konnten wir nicht in jedem Fall helfen, da unsere Kapazitäten dafür nicht ausreichten. Nun sind wir aktiv auf der Suche nach weiteren Pflegemamis und Papis, um unsere Schützlinge gut betreut und in Sicherheit zu wissen. Wir freuen uns über jede weitere Hilfe, melden Sie sich, wenn Sie uns unterstützen wollen.

Durch die wachsende Anzahl von Pfleglingen, welche nach gut 3 Monaten im neuen Zuhause nachkontrolliert werden, braucht es auch weitere Kontrolleur/innen, die diese schöne Aufgabe übernehmen. Wir sind bestrebt unser regionales Helfernetz weiter auszubauen, damit unsere Kontrolleure nicht quer durch die Schweiz fahren müssen, um eine Kontrolle durchzuführen. Auch hier freuen wir uns, wenn wir weitere Helfer finden, die diese Aufgabe übernehmen.

Die Planung unserer Informationsstände wie auch der Shop Verkauf waren weitere wichtige Themen, denn es muss genügend Katzenspielzeug vorrätig sein, um die Kundenwünsche zu erfüllen. Unsere lieben Bastlerinnen sind bereits fleissig dabei die Lager zu füllen und würden sich über weitere Hilfe riesig freuen.

Auch unsere Hilfe für “Katzen in Not” wird weiter betrieben, denn viele private Personen sind froh, wenn wir ihnen bei der Wahl des neuen Daheims helfen und sie dabei unterstützen, dass ihr Liebling ein neues Zuhause findet. Oft ist die Suche Zeitintensiv, da es sich meist um erwachsene Katzen handelt, die gerade in den Sommermonaten weniger Chancen haben als Jungtiere.

Alle Aktionen die wir im letzten Jahr durchgeführt haben wurden von den Vorstandsmitgliedern mit Lob bedacht, sodass wir an diesem Schema keine Änderungen vornehmen und in diesem Jahr einzig versuchen noch aktiver zu werden.
Unser Ziel, Katzen in der Schweiz zu helfen und sicherzustellen, dass sie die Liebe erhalten die ihnen zusteht, ist weiterhin unser Hauptanliegen. Dieses Ziel erreichen wir jedoch nur dank Ihnen, daher bitten wir Sie uns mit einem Batzen zu unterstützen, welchen wir für unsere Pfleglinge einsetzen werden. Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Hilfe.

Der grösste Dank gilt all denen die uns bereits heute zur Seite stehen. Unsere Pflegestellen, Tierärzte und Helfer setzen sich tagtäglich zusammen mit uns dafür ein, wenigstens einigen Samtpfoten ein schöneres Leben zu ermöglichen.

Herzlichen Dank Euch allen! Eure ehrenamtliche Arbeit, eure Mitglied-, Paten- oder Gönnerschaft hilft uns, unsere Ziele zu verwirklichen!

Im Namen des Vorstands der Katzenfreunde Schweiz
Manuela Gutermann


März 2017

 

11.03.2017
Unsere Kastrationsaktion im Kanton Bern beginnt. Wir versuchen bei einer Privatperson 10-15 Katzen zu kastrieren, die sich durch Anfütterung dort angesammelt haben. Einige Jungtiere vom letzten Jahr sind auch Vorort und diese dürfen bleiben, da die meisten wild sind. Doch kastriert sollen sie sein, damit die Katzenpopulation nicht weiter anwächst.
Die ersten zwei trächtigen Katzenmamis werden uns dieses Wochenende übergeben, damit sie in einem geschützten Umfeld ihre Jungen gebären und aufwachsen lassen können. Wie viele ihnen noch folgen ist ungewiss und wir hoffen, genügend Pflegestellen zu haben, die sich um die Jungtiere kümmern.
Nach Beendigung dieser Kastrationsaktion werden wir hier darüber berichten.

 

07.03.2017
Zwischenbericht: Im Kanton Luzern konnten wir die ersten zwei Katzen einfangen und kastrieren. Es sind noch mehr verwilderte Katzen auf dem Hof und wir hoffen auch diese einfangen zu können, damit sie kastriert werden. Doch das Unterfangen gestaltet sich zur Zeit eher schwierig. Wir sind froh, auf unsere Helferin vor Ort zählen zu können, denn sie setzt sich mit Leib und Seele dafür ein, dass alle Katzen gefangen werden.
Drückt uns die Daumen, dass uns das Glück hold ist und wir die restlichen Katzen erwischen.


Januar 2017

 

26.01.2017
Die erste Kastrationsaktion in diesem Jahr ist im Kanton Luzern im Gange. Wir versuchen 4-6 verwilderte Katzen einzufangen, wovon die ersten bereits in die Falle gingen. Wir hoffen alle Katzen einzufangen und tierärztlich optimal zu behandeln, bevor sie kastriert zurück auf ihren Hof dürfen.
Die genauen Details zu diesem Fall lesen Sie auf dieser Seite, sobald die Aktion abgeschlossen ist.

 

01.01.2017 – Helfen Sie uns!
Wir sind ein kleiner Verein der wo immer möglich Hilfe leistet und gerade beim Thema Kastration aktiv mitwirkt. Auch wenn im kleinen Rahmen, so sind 60 Kastrationen im Jahr 2016 doch eine Leistung für die Grösse unseres Vereins. Gerne würden wir mehr bewegen und könnten dies auch, doch die Barriere “GELD” blockt oftmals ab.
Helfen Sie uns, damit wir helfen können! Spenden, seien sie noch so klein, bewegen im Ganzen viel! Unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende – nur so sind wir in der Lage Kastrationen zu finanzieren oder armen Seelchen tierärztlich beizustehen.
Alles kostet Geld und dafür brauchen wir Sie. Die Zeit sowie den persönlichen und emotionalen Einsatz leisten unsere Pflegefamilien und gerne nehmen wir weitere Familienmitglieder auf, die unsere Schützlinge beherrbergen.
Bringen Sie sich ein – wir suchen Helfer, die uns aktiv unterstützen! Melden Sie sich unter info@katzenfreunde-schweiz.ch.




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