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Energiebündel und Sorgenzeiten

Liebe Tagebuchleser

Es ist doch schon einen Moment her seit unserem letzten Eintrag hier. Aber das hat auch seine Gründe.

        

        

        

Die Zeit vergeht so unglaublich schnell, dass man kaum nachkommt. Es passiert hier auch sehr viel und wir sind ständig mit der Ein-/Austrittskontrolle beschäftigt. Weil – es könnte ja wieder ein Kumpel eine Beute 🐁 mitbringen die wir wegschnappen müssen. Wir lieben auch den Balkon und geniessen dort die Sonne und die frische Luft. Nur das doofe Netz stört uns sehr. Sind da auch schon hochgeklettert um den Ausgang zu suchen 😉. Was wir mit riiiiiiesen Protestgeschrei kommentieren und unsere Meinung sagen ist, wenn unser Pflegemami im Garten arbeitet und sie uns einfach die Türe vor der Nase zumacht. Das geht gar nicht, denn wir würden ihr sehr gerne helfen. Wir dekorieren dann einfach in der Wohnung um. Spielen ist irgendwie alleine auch nicht so toll, das findet vor allem Yoshi ganz schön langweilig 😕.

        

        

        

Popeye geht es leider seit einiger Zeit nicht so gut 😳. Unser Pflegemami hat plötzlich gesehen das er humpelte, dachte aber zuerst, wir hätten zu wild gespielt. Ein paar Tage später humpelte er noch mehr, hinten und vorne. Medikamente halfen nicht so wie erhofft und es wurde nur etwas besser. Popeye hatte auch nicht mehr grosses Interesse am Spielen. Schon nach kurzer Zeit ging das mit dem Humpeln weiter und es schien ihm einfach nicht wohl zu sein und hat viel geschlafen. Er hat ein anderes Schmerzmittel bekommen, welches aber auch nach ein paar Tagen nichts half, so dass er nicht mal mehr hochspringen konnte ☹️.

        

        

        

Der Tierarzt konnte nicht viel feststellen, ausser ein paar Schmerzpunkte, wo er stark reagierte. Ein weiteres Medikament wurde versucht, was dann nach kurzem eine Besserung zeigte. Ein paar Tage nach dem Absetzen des Medikamentes ging es Popeye noch schlechter als zuvor. Er konnte nicht mehr hochspringen, konnte nicht mehr richtig Fressen und laufen. Er hat sich immer mehr zurückgezogen.

        

        

        

Also musste er erneut zum Arzt. Auch er stellte eine massive Verschlechterung fest, vor allem von der neurologischen Untersuchung her (Koordination, Kraft, Gefühl, Sensibilität, Reflexe, usw.). Röntgenbilder sowie Blut brachten auch keine Erklärung. Dann der grosse Schock, der Verdacht auf eine neurologische FIP konnte nicht ausgeschlossen werden 🥴. Mit der Unterstützung der FIP-Gruppe Schweiz, dem Verein und natürlich dem Tierarzt entschieden wir uns mit der Behandlung schnellstmöglich zu starten.

        

        

Alle hoffen nun ganz fest, dass es Popeye in den nächsten Tagen besser geht und er auf die Therapie anspricht und sie ihm hilft 😽. Er soll seine Lebensfreude und seine leuchtenden Augen wieder bekommen, wieder rumflitzen und Unfug anstellen. Bitte drückt dem süssen Popeye die Daumen… er hat es so verdient!

        

        

Vielleicht möchtet ihr Popeye ja helfen beim Gesund werden ❤️? Seine Therapie ist aufgrund der höheren Dosierung bei Neuro-FIP noch kostenintensiver. Er wird bei gutem Ansprechen 84 Tage seine Medikamente benötigen und einige Untersuchungen über sich ergehen lassen müssen. Wenn ihr Popeye ein paar Behandlungstage spenden möchtet, dann dürft ihr das noch so gerne machen! Ich hoffe, dass wir gemeinsam möglichst die 84 Tage zusammen bringen.
Jetzt schon ein grosses Danke an alle 🙏!!!

Yoshi mit Popeye und Pflegestelle Chlini Pfötli

Spenden mit dem Stichwort “Popeye” bitte auf unser Bankkonto Katzenfreunde Schweiz, IBAN-Nr.: CH05 8080 8001 2074 8482 3 oder
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